Über ruf Jugendreisen

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Bereits seit 1981 veranstaltet ruf Reisen, die genau auf die Bedürfnisse junger Menschen abgestimmt sind. Von einem kleinen Verein hat sich ruf dabei im Laufe der Zeit zu Europas führendem Reiseveranstalter speziell für Jugendreisen entwickelt und bietet genau das, was sich junge Urlauber wünschen. Ob Sprachreise, Städtetour mit Freunden oder Sommerreisen ins In- und Ausland – von Partyurlaub bis Kulturerlebnis schickt ruf junge Reisende bestens betreut in ihren Traumurlaub. Zum günstigen Preis gehören gerade Party- und Strandurlaube in Spanien oder naturnahe Feriencamps in Deutschland zu den bekannten und auch beliebtesten Angeboten des Reiseveranstalters. Mittlerweile runden jedoch auch Fernreisen in die USA, nach Japan oder Südafrika das Reiseangebot des Reiseveranstalters ab. Selbstverständlich steht bei ruf aber nicht nur Urlaubsspaß und das Schließen neuer Freundschaften während des elternfreien Urlaubs im Vordergrund. Vielmehr setzt das Unternehmen auch auf einen umfassenden Service und die Betreuung junger Urlauber durch erfahrene Pädagogen.


ruf Jugendreisen ist spezialisiert auf folgende Reisearten

Aktuelle News zu ruf Jugendreisen

Das neue Programm des Jugendreisespezialisten Ruf

24. November 2019 01:35

Der auf Jugendreisen spezialisierte Reiseveranstalter Ruf hat vier neue Angebote für Jugendliche ab 14 Jahren in seinem Reiseprogramm für 2019/2020. Darüber hinaus gibt es ein echtes Highlight für alle Teenager, und zwar eine City-Reise nach New York.

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Ruf Jugendreisen setzt auf neue Geschäftsführung

18. September 2019 04:10

Mit dem 1. September änderte sich bei Ruf Jugendreisen die Geschäftsführung. Diese Änderung ist mit dem Abschied von Firmengründer Thomas Korbus verbunden.

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KONTAKTDATEN VON RUF JUGENDREISEN

ruf Jugendreisen GmbH & Co. KG

Am Lenkwerk 11
33609 Bielefeld
Deutschland

Tel.: +49 (0)521-96 27 20

E-Mail: online@ruf.de

https://www.ruf.de/
ruf Jugendreisen

ERFAHRUNGSBERICHTE ZUM REISEVERANSTALTER RUF JUGENDREISEN

Bewertung von Simone Besgen am 18. September 2023 18:07 Uhr

Man kann nur davor warnen. Es gibt sexuelle Übergriffe und nicht professionelle Reiseleiter und eine Geschäftsführung die Beschwerden nicht ernst nehmen.. Jugendlichen sind dort völlig alleingelassen.

Gesamtbewertung:
*****
(0.6 von 5 Sternen)
Bewertung im Detail
*****
(0.5 von 5 Sternen)
*****
(0.25 von 5 Sternen)
*****
(0.25 von 5 Sternen)
*****
(0.75 von 5 Sternen)
*****
(1.25 von 5 Sternen)

Hallo Simone Besgen,

vielen Dank für Ihr Feedback. .

Ihre Vorwürfe sind sehr schwerwiegend und wir hören zum ersten Mal davon. So ein Verhalten tolerieren wir in keiner Weise und würden uns gerne mit Ihnen darüber austauschen. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich diesbezüglich mit unserer Kundenbetreuung unter kundenbetreuung@ruf.de in Verbindung setzen. So können wir den Vorfall aufklären und Konsequenzen ziehen.

Freundliche Grüße
Ihr ruf Jugendreisen Team

Bewertung von Minah am 24. August 2023 03:51 Uhr

Es wurde gesagt es ist nicht möglich auszusteigen außer in München.
Wir sind 2 Österreicherinnen und wir sind an der Stadt vorbei gefahren in der wir wohnen.
Ich fand es wirklich sehr schade, dass die 10min zu viel waren und wir jetzt stattdessen 7h fahren müssen (den halben weg wieder zurück) mit ruf werden wir aufjedenfall nicht mehr reisen.
Die Teamerin hat mich durchgehend unterbrochen keine 5 Sekunden konnte ich reden.
Als die Jungs an der Raststätte 20min zu spät kamen war es kein Problem…
Abgesehen davon sind wir am Mittwoch 20:15 losgefahren dafür, dass wir um 7Uhr morgen ankommen und Check-In war erst um 14Uhr…Organisation wird bei ruf nicht großgeschrieben.

Das Hostel war einfach nur ekelhaft, der Pool durchgehend dreckig und das essen für Tiere, wir hatten auch Schimmel im Bad achja und All inclusive bedeutet Bier und Sangria wobei das Bier 0,01% hatte. Es gab von 9-13Uhr essen und von 18-20Uhr nichts davon hat geschmeckt, ich hab im Urlaub 4kg abgenommen.

Jetzt nochmal zu den Teamern - die halbe Zeit wird man blöd angesehen, dort gab es nur zwei Damen die ich nett fand.

Was mir auch aufgefallen ist, die versuchen dich was feiern geht etc dich in eine Richtung zu lenken (ich denk die Organisation macht + dadurch)

Ich bin 20 und meine Freundin 19 wir kommen uns so vor als wären wir mit den Kindergarten auf Urlaub gewesen.

Gesamtbewertung:
*****
(0.3 von 5 Sternen)
Bewertung im Detail
*****
(0.25 von 5 Sternen)
*****
(0.25 von 5 Sternen)
*****
(0.25 von 5 Sternen)

Nicht in Anspruch genommen.

Nicht in Anspruch genommen.


Hallo Minah Ali,

es tut uns sehr leid, dass du solche Eindrücke von deiner Reise gewonnen hast. Leider hast du uns nicht mitgeteilt, in welcher unserer Unterkünfte du übernachtet hast, so dass wir auf die zuletzt genannten Punkte leider nicht eingehen können.

Wir bieten leider keine Sonderzu- und -ausstiege an und können auch keine Ausnahmen machen. Das hängt damit zusammen, dass die Busfahrer ihre Lenkzeiten einhalten müssen. Es gibt viele Gäste, die einen solchen Sonderzu- oder -ausstieg bevorzugen und damit sich niemand benachteiligt fühlt, bieten wir ihn nicht an. Bei uns gilt also, dass jeder dort ein- oder aussteigt, wie es gebucht wurde.

Falls du noch weiteren Klärungsbedarf hast, wende dich doch gerne unsere Kolleg:innen aus der Kundenbetreuung unter kundenbetreuung@ruf.de.

Freundliche Grüße
Dein ruf Team

Bewertung von Eray am 22. August 2023 02:13 Uhr

Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll...

Normalerweise schreibe ich keine Bewertungen, wenn sie negativ sind.
Jedoch MUSS man etwas sagen, sodass endlich etwas geändert wird.
1. Wir fahren mit 40+ Leuten in einem Bus. 25 Stunden. Damit wir um 8 Uhr morgens ankommen und vier Stunden warten dürfen? Um in unseren Zelte eingewiesen zu werden?
Eine Lachnummer, ehrlich.
Dazu muss erwähnt werden, dass die Premium Zelte keinen Unterschied zu einem normalen Zelt haben. Der einzige Unterschied sind die Matratzen, die ebenfalls sehr unhygienisch zu sein scheinen. Es lohnt sich nicht, ein solches "Premium" Zelt zu buchen.

2. Das Personal. Ich sage nicht, dass das Personal das Schlechteste ist, aber DEFINITIV nicht das Beste. Manche sind sympathisch. Die meisten scheinen so, als würden sie garnicht hier sein wollen. Sie sind unhöflich und es kommt einem so vor, als würden sie einen anmachen wollen. Ich habe mitbekommen, dass einige aus dem Personal, einige Gäste vor den Anderen gedemütigt haben. Ich würde echt ungerne in deren Füßen stecken.
Außerdem ist das Personal völlig planlos und verplant. Die Betreuer wissen nicht einmal wann die Abfahrt der Gruppe stattfindet.

3. Die Nachtruhe ist katastrophal. Wenn das Personal Lust hat, sagen sie einem Flüsternden, er solle leise sein. Und wenn sie doch keine Lust haben, lassen sie die Jugendlichen bis drei Uhr morgens laut reden/singen usw... Von wegen Zimmerlautstärke.

4. Nachdem ich beim Camp angekommen bin, wusste ich sofort, wieso und warum keine Fotos auf der Website sind. Weder Fotos von den Zelten noch von den Betten oder von den Chill Spots. Würde ich von vornherein wissen, wie es hier ausschaut, würde ich hier gar nicht herreisen.

5. Ich konnte kein Social Media benutzen. Weder Instagram, Tiktok, Snapchat oder Whatsapp. Das Wlan ist hier so schlecht, dass man gerade so die Eltern kontaktieren kann. Es sei denn, man zahlt extra für das Internet hier.

6. Das Personal wirbt andauernd für die nächsten Aktivitäten und haut Sätze wie, "Wer von euch hat noch keine Tickets für die Hit?/Was?! Du hast noch keine Tickets?", raus lässt die 25€ bezahlen. (Man muss sogar für die Getränke bei der Hit auch noch einmal extra bezahlen.)

7. Es ist echt traurig, dass es nur FÜNF Sonnenschirme für den Strand gibt. Bedenklich, wenn man sich einmal die Anzahl der Gäste vor Augen nehmt. Mindestens zwei werden ebenfalls vom Personal besetzt...

Es gibt natürlich auch ein paar sympathische/nette Crew Member.. Ein paar...

8. Das Essen ist natürlich Geschmackssache, aber faule Tomaten im Salat ist keine Geschmackssache mehr. Mir ist das in ein paar Tagen drei Mal passiert. Die andauernd laufende Musik, die absolut niemand hört, wird nach einer Zeit sehr anstrengend. Ein wenig Abwechslung wäre lieb.

9. Es wird hier kein Besteck, kein Geschirr und nicht einmal Toilettenpapier (!?) ausgestellt.

Naja.. Der Strand war toll.

Gesamtbewertung:
*****
(0.7 von 5 Sternen)
Bewertung im Detail
*****
(0.5 von 5 Sternen)

Nicht in Anspruch genommen.

*****
(0.25 von 5 Sternen)
*****
(0.5 von 5 Sternen)
*****
(1.5 von 5 Sternen)

Hallo Eray,

vielen Dank für deine Rückmeldung. Es tut uns sehr leid, dass du solche Eindrücke von deiner Reise gewonnen hast. Du hast zwar nicht angegeben, in welchem unserer Camps du warst, aber wir versuchen trotzdem, auf einige deiner Punkte einzugehen.

Bei einer Busreise ist es normal, dass man ca. 25 Stunden unterwegs ist. Auch die Wartezeit vor Ort bis man sein Zelt beziehen kann ist normal. Unsere An- und Abreisetage sind durchorganisierte Wechseltage, an denen die ankommenden Gäste einchecken und die abreisenden Gäste auschecken. Damit die Zelte wieder unseren Ansprüchen genügen und von den neuen Gästen ordentlich bezogen werden können, braucht das Personal Zeit, um alles wieder so schön zu machen, wie es vorgefunden wurde. Daher die längere Wartezeit am Anreisetag. Selbstverständlich gibt es auch deutliche Unterschiede zwischen unseren Komfort- und Deluxe-Zelten. Unsere Deluxezelte haben Regale, Matratzen, Licht und Strom, die Komfortzelte nicht.

Unsere Mitarbeiter:innen sind ein motiviertes Team. Natürlich hat jeder mal einen schlechten Tag und dann kann es passieren, dass sie schlecht gelaunt sind. Wenn du das so empfunden hast, tut es uns wirklich leid. Die Abfahrtszeiten können unsere Mitarbeiter:innen leider auch nicht immer wissen, da sie diese auch erst kurzfristig von den Chefreiseleiter:innen erfahren und sich diese auch jederzeit ändern können. Die Abfahrtszeiten der Busse richten sich immer danach, wann der Bus morgens mit neuen Gästen ankommt.

Natürlich bieten wir auch Ausflüge vor Ort an. Das ist bei einem Reiseveranstalter ganz normal, dass Zusatzleistungen gebucht werden können. Dass dann Extrakosten auf euch zukommen, ist natürlich auch selbstverständlich. Aber die Ausflüge werden niemandem aufgedrängt, sondern sind nur ein Angebot von uns und die Preise sind auch schon vorab auf unserer Homepage einsehbar.

Wie du schon gesagt hast, ist Essen Geschmackssache. Wenn wirklich faule Tomaten im Salat waren, tut uns das natürlich sehr leid und sollte so auch nicht passieren, denn wir legen großen Wert auf die Qualität unseres Essens. Dies können wir gerne weiterleiten, wenn dich nochmal bei unserer Kundenbetreuung melden und dein Camp mitteilen würdest.

Unsere Kolleg:innen aus der Kundenbetreuung sind unter kundenbetreuung@ruf.de oder 0521 962720 erreichbar.

Freundliche Grüße
Dein ruf Team

Bewertung von Levent am 22. August 2023 02:08 Uhr

Ich bin diesen sommer zusammen mit der alten feuerwache ( aus Berlin) hergereist und es war von anfang an eine katastrophe wir kamen um ungefähr 8 angekommen mit 2 bis 3 bussen angekommen nach 25 stunden fahrt sind wir angekommen um zu erfahren das wir 4 stunden warten müssen um rumgeführt zu werden. Als wir dann rumgeführt wurden hatte die teamerin keine anhung von dem was sie tut. Aber das waren erst die ersten 4 stunden und es läuft so viel falsch lehnen sie sich zurück und lesen die rezension dauert. Zurück zum thema wir konnten bis 21 uhr nicht in die zelte weil es da viel zu warm war man kann zwar sagen das es am wetter liegt was auch teilweise stimmt aber meiner Meinung nach kann man die zelte in den schatten stellen oder wenigstens Ventilatoren rausgeben damit man sie im Zelt aufbauen kann. Das ist sogar ein kleiner pluspunkt ein paar Zelte hatten stromanschlüsse da ist dann komm ich aber direkt zum minuspunkt auf der website steht das es kostenloses w-lan gibt was es auch gab das problem war das es so schlecht war (egal ob ich 1 oder 5 balken hatte) das man damit nicht mal auf TikTok,instagram etc. gehen konnte außer man bezajlt für extra w-lan was dazu kostet. Weiter zum personal wie ich gerade schon erwähnt habe hatten die meisten keine ahnung von dem was sie tun dazu waren sie unfreundlich und nicht hilfsbereit. Wie ich schon vorhin erwähnt hatte waren wir mit der alten feuerwache da die meisten jugendliche die schlechten bedingungen hingenommen haben, haben sich unsere betreuer beschwert wenn sachen fehlten wie klopapier ( es gab die ganze woche kein klopapier wir mussten es von eigenen geld kaufen ) oder das ruf keine Quittungen ausstellte. Die betreuer hatten uns danach auf den kieker gehabt und wurden immer schlimmer es gab situationen wo eine person die alleine gekommen ist eine flache wasser neben den wasserspender entleherte und es wurde nichts gesagt aber keine 10 sekunden später kippte jemand von uns einen rest wasser aus womit er den sand auswaschen wollte und wurde direkt von einer betreuung angschrien oder eine andere situation ab 23 uhr gillt sowas wie nachtruhe wo man leiser sein sollte um 3 uhr nachts kam eine gruppe von jugendlichen die so laut wurden das ich mitten in der nacht aufgewacht bin aber dann am nächsten tag es ist 22⁵⁵ wir spielen mit unserer gruppe pocker wo das camp immer zusammen isst es waren viele Leute da die mindestens doppelt so laut waren wie wir. Wir spielen also pocker und innerhalb von 10 minuten werden wir dreimal ermahnt (obwohl noch keine nachtruhe galt ) und es war zweimal dieselbe person beim zweiten mal sagt sie uns das es schon eine beschwerde gab es war da gerade 23 uhr wo ich mir denke sorry für den ausdruck aber wen willst du verarschen danach wir haben pocker abgebaut und sitzen da und machen nichts und sehen leute brüllen teilweise rum und kein teamer kommt. Ich meine in 10 minuten bekommen wir 3 mal ermahnungen wo wir auch noch leise waren aber 30 leute die um 1 laut sind werden nicht einmal gebeten leise zu sein. Jezt zum nächsten problem nämlich das essen es gab kein tag wo ich gesagt hätte das es mir geschmekt hat und den meisten anderen jugendlichen offensichtlich auch nicht zum glück gab es in der nähe einen McDonalds. Ein anderes problem war das innerhalb vom Ruf camp kein einziges Waschbecken gab außerdem waren die klos auch sehr dreckig. Anderes problem sie sagten sie verteilen sonnenschirme am strand aber es gab immer zu wenig wir hatten meistens sogar keinen. Die organiesierung war auch schlecht an einen tag wolten wir einen ausflug machen sie sagten uns das wir um 11 Uhr 15 abfahren aber selbst das kriegen sie nicht auf die reihe wir mussten dann deswegen eine dreiviertelstunde warten um loszufahren.
Das wars auch von meiner seite noch mal zur zusammenfassung 1. Überteuert 2. Schlecht organisiert 3. Wurde nicht eingehalten was auf der website versprochen wurde 4. Personal Dazu muss ich noch sagen das man für partys und ausflüge sowie gutes W-lan extra bezahlen muss

Geht nicht dahin es ist abzocke mietet euch lieber ein hotel von den geld

(Ps ich bin gerade müde und sauer also könnten ein paar Rechtschreibfehler vorhanden sein )

Gesamtbewertung:
*****
(0.3 von 5 Sternen)
Bewertung im Detail
*****
(0.25 von 5 Sternen)
*****
(0.5 von 5 Sternen)
*****
(0.25 von 5 Sternen)
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(0.25 von 5 Sternen)

Nicht in Anspruch genommen.


Hallo Levent,

vielen Dank für deine Rückmeldung. Es tut uns sehr leid, dass du solche Eindrücke von deiner Reise gewonnen hast. Du hast zwar nicht angegeben, in welchem unserer Camps du warst, aber wir versuchen trotzdem, auf einige deiner Punkte einzugehen.

Bei einer Busreise ist es normal, dass man ca. 25 Stunden unterwegs ist. Auch die Wartezeit vor Ort bis man sein Zelt beziehen kann ist normal. Unsere An- und Abreisetage sind durchorganisierte Wechseltage, an denen die ankommenden Gäste einchecken und die abreisenden Gäste auschecken. Damit die Zelte wieder unseren Ansprüchen genügen und von den neuen Gästen ordentlich bezogen werden können, braucht das Personal Zeit, um alles wieder so schön zu machen, wie es vorgefunden wurde. Daher die längere Wartezeit am Anreisetag.

Auch die Hitze in den Zelten ist ganz normal. Nicht alle Zelte können in den Schatten gestellt werden und darauf sollte man sich einstellen, wenn man einen Campingurlaub im Süden bucht. Das WLAN funktioniert auf so einem großen Campingplatz und bei so vielen Leuten leider nicht immer richtig, aber für die wichtigsten Dinge reicht es völlig aus.

Wir finden es sehr schade, dass du das Gefühl hattest, dass unsere Mitarbeiter:innen keine Ahnung hatten und sie als unfreundlich und nicht hilfsbereit empfunden hast. Alle unsere Mitarbeiter:innen werden in speziellen Seminaren ausgebildet und erst nach bestandener Prüfung und entsprechender Eignung als Teamer in den Destinationen eingesetzt und haben dementsprechend schon Ahnung von dem, was sie tun.

Natürlich wird auch abends von unseren Nachtwächter:innen für Ruhe gesorgt und dabei auch jeder ermahnt, der während der Nachtruhe zu laut ist. Niemand hat etwas davon, wenn nicht alle ermahnt werden, da ja allgemein für Ruhe gesorgt werden soll.

Wir möchten uns entschuldigen, wenn das Essen nicht Deinem Geschmack entsprochen hat, aber der Genuss von Speisen beruht immer auf dem subjektiven Empfinden jedes Einzelnen. In unseren ruf eigenen Küchen wird immer frisch und abwechslungsreich gekocht, um möglichst viele Geschmäcker zu treffen.

Es ist selbstverständlich, dass man für Zusatzleistungen wie Partys oder Ausflüge extra bezahlen muss. Das ist bei allen Reiseveranstaltern so und nur ein Zusatzangebot, das niemand annehmen muss und nichts mit „Abzocke“ zu tun hat. Wir bieten auch viele Workshops und viel Programm im Camp an, die bereits inklusive sind und nichts extra kosten.

Falls du noch weiteren Klärungsbedarf hast, wende dich gerne an unsere Kolleg:innen aus der Kundenbetreuung unter kundenbetreuung@ruf.de.

Viele Grüße
Dein ruf Team

Bewertung von Ünal am 22. August 2023 02:05 Uhr

Wir sind eine Gruppe von 10 Jugendlichen und 3 Vollpädagogen. Die Reservierung war unkompliziert. Doch schon mit der Anreise fing die Katastrophe an. Verabredet war, dass der Bus unsere Einrichtung zuerst anfährt um 5.15 Uhr. Dieser hat aber davon nichts gewusst, sodass wir 2 Stunden warten mussten. Nach 25 Stunden + 2 Stunden warten, kamen wir um 7.30 Uhr am Zielort an. Bis wir in die Zelte durften, hat es bis 13 Uhr gedauert. Bei unserer Ankunft waren fast alle Jugendliche, die zurück fahren sollten erkältet. Feedback war gruselig, welches ich leider nur bestätigen kann. Ausserdem mussten sie 7 Stunden warten, bis die Rückreise losging. Im Lauf der Woche sind wir ständig von den Teamern für Kleinigkeiten ermahnt worden, weil wir das Essen beanstandet haben, welches ungenießbar war. Nur der Salat war okay, was vom schwierigkeitsgrad nicht so anspruchsvoll ist. Am Strand gab es 5 funktionierende Sonnenschirme für 200 Jugendliche. Die Teamerin, die für uns zuständig war, war ständig überfordert. Sie konnte uns keine Preise nennen, wusste nicht, wann die Abfahrzeiten sind. Auf die Bitte, uns eine Rechnung über 390 Euro auszustellen, wurde 4 Tage nicht darauf reagiert, anschließend wurde händisch eine Quittung geschrieben ohne Stempel (da hätte ich mir die Rechnung selbst schreiben können) und ohne Mehrwertsteuer, was bei mir die Frage aufwirft, ob die Einnahmen auch korrekt ausgewiesen werden. Die super Fitnessanlage ist ein Scherz genauso wie die Stelle zum abwaschen für Geschirr. Die Nachtruhe wurde nicht kontrolliert, vor allem, wenn die Jugendlichen von den Partys zurückkehrten. Teilweise bis 3 Uhr nachts wurde nicht eingegriffen. Bei Ansprache hieß es, dass das nicht möglich sei. Komisch nur, dass wir um 23 Uhr ermahnt werden, weil wir Karten gespielt haben. Das schlimmste aber war, dass am Abend vor der Mega Party die Jugendlichen eine Stunde lang, während des Abendessens, die Jugendlichen, ein Verkaufsmonolog über sich ergehen lassen mussten (alles auf Video festgehalten) und die Menschen, die nicht mitfahren wollten, mehrfach gefragt wurden, warum sie nicht mit wollten. Toilettenpapier gab es grundsätzlich nicht. Diese mussten wir uns selbst kaufen. Hinzu kommt, dass die meisten Teamer ehrenamtlich bzw. für 10 Euro am Tag verdient haben. Das hat man in fast jeder Situation gemerkt. Fundierte Berufsabschlüsse werden die meisten 18 bis 20 jährige nicht haben, geschweige denn eine Vollpädagogische Ausbildung. Einen Kommentar brauche ich von ruf nicht. Ich werde aber alle mir zur Verfügung stehenden Mittel nutzen, um diesen Reiseveranstalter zu zeigen, daß das nicht weiter gehen kann. Ich warne ausdrücklich davor, Jugendliche dorthin zu schicken.

Gesamtbewertung:
*****
(0.6 von 5 Sternen)
Bewertung im Detail
*****
(0.5 von 5 Sternen)
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(0.5 von 5 Sternen)
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(0.75 von 5 Sternen)
*****
(0.5 von 5 Sternen)
*****
(0.5 von 5 Sternen)

Hallo Ünal,

vielen Dank für deine Rückmeldung. Es tut uns sehr leid, dass du solche Eindrücke von deiner Reise gewonnen hast. Du hast zwar nicht angegeben, in welchem unserer Camps du warst, aber wir versuchen trotzdem, auf einige deiner Punkte einzugehen.

Bei einer Busreise ist es normal, dass man ca. 25 Stunden unterwegs ist. Auch die Wartezeit vor Ort bis man sein Zelt beziehen kann ist normal. Unsere An- und Abreisetage sind durchorganisierte Wechseltage, an denen die ankommenden Gäste einchecken und die abreisenden Gäste auschecken. Damit die Zelte wieder unseren Ansprüchen genügen und von den neuen Gästen ordentlich bezogen werden können, braucht das Personal Zeit, um alles wieder so schön zu machen, wie es vorgefunden wurde. Daher die längere Wartezeit am Anreisetag.

Selbstverständlich wird die Nachtruhe von unseren Nachtwächter:innen kontrolliert. Wenn aber alles noch im Rahmen ist, wird nicht eingegriffen.

Du hast Recht, unsere Mitarbeiter:innen arbeiten ehrenamtlich für uns. Sie werden alle in speziellen Seminaren ausgebildet und erst nach bestandener Prüfung und entsprechender Eignung als Teamer in den Destinationen eingesetzt und haben somit die Voraussetzung erfüllt, Jugendliche betreuen zu dürfen. „Fundierte Berufsabschlüsse“ benötigen sie dafür nicht.

Falls du noch weiteren Klärungsbedarf hast, wende dich gerne an unsere Kolleg:innen aus der Kundenbetreuung unter kundenbetreuung@ruf.de.

Freundliche Grüße
Dein ruf Team

Bewertung von Charlotte Krause am 14. Juli 2023 14:55 Uhr

Die Reise, auf die sich diese Bewertung bezieht:
Ruf-Reisen, 14-16jährige in Playa d'Aro, Spanien, Beachhotel Rosamar ***, 9 Reisetage/ 6 Übernachtungen, Kostenpunkt: 649 €, Juli 2023

Wer selbst schon einmal eine solche Jugendreise mitgemacht hat, hegt schmale Erwartungen:
Ein Drei-Sterne-Hotel ist keine Luxusherberge und in der Küche steht kein Sternekoch. Die Teamer sind keine ausgebildeten Pädagogen, ob sie besonders engagiert sind, ist eher Glücksache.
Wenn im Übrigen alles in Ordnung wäre, würden wir solide vier Sterne vergeben; für einen fünften Stern müsste etwas besonders positiv auffallen.

Wie also sah die Realität aus?

Das Hotel war keine Luxusherberge. Das hatten wir – wie oben erwähnt – auch nicht erwartet. Trotzdem müssen wir einen Stern abziehen, weil es unübersehbaren Schimmelbefall in dem Zimmer gab. Ein Umstand, der RUF aus alten Bewertungen bekannt ist, der aber nicht dazu führt, dass das Rosamar zu Verbesserungen des Raumklimas aufgefordert wird. Die Flecken wurden mit Chlorlösung entfernt – gesund sind die Dämpfe auch nicht, und sie lösen das Problem nicht, das bei über 90% Luftfeuchtigkeit immer wieder entstehen muss.

Das Frühstück war passabel, die übrigen Mahlzeiten eher nicht. Zum Glück war Mc Donalds um die Ecke und sehr viel preiswerter als in Deutschland.

Einen zweiten Stern ziehen wir ab für die schmale last-minute Infopolitik von RUF, was Ankunft und Abfahrt angeht. Sowohl bei der Ankunft als auch bei der Abfahrt müssen die Jugendlichen 8 bis 12 Stunden warten bevor/ nachdem sie die Zimmer beziehen konnten /verlassen mussten. Besonders der letzte Tag ist ein verlorener, weil keine Dusche und kein Zimmer mehr erreichbar ist und die Zeit eher totgeschlagen werden muss. Dies wurde im Vorfeld nicht ausreichend kommuniziert, sonst hätte man anders damit umgehen können. Dass in der Packliste „Badesachen“ stand, deutete zwar darauf hin, dass es zu Wartezeiten kommen könnte, aber niemand wusste, dass die Ankunft bereits um 8.00 sein würde und die Abfahrt nach 21.00. Da gibt es klaren Verbesserungsbedarf, liebes RUF-Team.

Einen dritten Stern ziehen wir ab für das Verhalten der Teamer:
Zwar hat sich die zuständige Chefteamerin um den Schimmelbefall gekümmert, als aber aus dem abgeschlossenen Zimmer meiner Tochter Gegenstände verschwunden sind, hat sie gar nicht darauf reagiert. In älteren Bewertungen steht zu lesen, dass im Rosamar mehrfach Artikel verschwunden sind, auch in diesem Punkt kommt RUF seiner Sorgfaltspflicht nicht nach. In einem Hotel, in dem geklaut wird, bringt man nicht Woche um Woche Gäste unter, die sich nicht wehren können. In den Safe – das sei noch erwähnt – hätten die gestohlenen Artikel (Pullover und on-ear-Kopfhörer) unserer Tochter nicht gepasst.
Die Teamerin, die die Jugendlichen auf der Fahrt zurück nach Deutschland begleitet hat, war zu jung und unerfahren für diese Aufgabe. Es gab Probleme bei der Abfahrt; der Busfahrer sagte, es sei kein Platz im Bus und die Mädchen könnten sich allerhöchstens in den Gang legen. Am Ende gab es dann aber doch noch Platz, der Koffer meiner Tochter wurde jedoch ungesichert auf der Rückbank transportiert. Darüber hinaus hat der Bus mehr als 9 Stunden lang keine Pause gemacht. Diese wurde erst eingelegt, nachdem ich bei RUF angerufen und sie auf mögliche Konsequenzen hingewiesen hatte. Außerdem war es im Bus eiskalt. Die junge Teamerin hat nicht gewagt, die Fahrer auf die fehlende Pause und die Kälte anzusprechen. Sie hat statt dessen ein paar Decken verteilt, es hat nicht für alle Teilnehmer gereicht. Eine halbe Stunde vor Ankunft wurde noch einmal ein ganz neuer Busfahrer eingewechselt, der sofort feststellte, dass es im Bus viel zu kalt sei und daraufhin für mehr Wärme gesorgt hat. Trotzdem – unsere Tochter hat sich erkältet.

Ja, unserer Tochter hatte auch schöne Stunden, aber Schimmel, Beklaut-Werden und vor allem das Gefühl, von den Teamern im Notfall keine Hilfe erwarten zu können, wiegen schwer.
Liebes RUF-Team: Bessert nach! Dann sind die Reisen eventuell 100 Euro teurer, aber die Gäste und Eltern zufriedener. So wie es unsere Tochter erlebt hat, können wir diese Reise jedenfalls nicht empfehlen.

Gesamtbewertung:
*****
(1.8 von 5 Sternen)
Bewertung im Detail
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(1 von 5 Sternen)
*****
(2.75 von 5 Sternen)
*****
(0.75 von 5 Sternen)

Nicht in Anspruch genommen.

*****
(2.75 von 5 Sternen)

Sehr geehrte Frau Krause,

wir bedauern es sehr, dass die Reise nach Playa de Aro nicht Ihren Erwartungen und denen Ihrer Tochter entsprochen hat.
Wir geben uns stets Mühe für jeden Gast einen tollen Urlaub zu gestalten und den Wünschen gerecht zu werden. Gerne würden wir genauer auf Ihr Feedback eingehen, um unsere Produkte stetig zu verbessern. Melden Sie sich daher bitte per Mail bei unserer Kundenbetreuung unter kundenbetreuung@ruf.de oder telefonisch unter 0521 962720.

Vielen Dank und freundliche Grüße
Ihr Team von ruf Jugendreisen

Bewertung von Lisa am 15. Februar 2023 21:57 Uhr

Für mich persönlich war es eine schöne Reise, weil man viele neue Leute getriffen hat.

Gesamtbewertung:
*****
(0 von 5 Sternen)
Bewertung im Detail

Nicht in Anspruch genommen.

Nicht in Anspruch genommen.

Nicht in Anspruch genommen.

Nicht in Anspruch genommen.

Nicht in Anspruch genommen.


Hallo Lisa,

leider hast du uns NULL Sterne gegeben, obwohl deine Bewertung sich gut liest. Magst du das noch korrigieren? Danke!

Dein Team von ruf Jugendreisen

Bewertung von Lisa am 15. Februar 2023 21:51 Uhr

Mir hat die Reise sehr gefallen, weil diese sehr abwechslungsreiches Programm geboten hat.

Gesamtbewertung:
*****
(3 von 5 Sternen)
Bewertung im Detail
*****
(2.75 von 5 Sternen)

Nicht in Anspruch genommen.

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(2.75 von 5 Sternen)

Nicht in Anspruch genommen.

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(3.5 von 5 Sternen)

Hi Lisa,

offenbar hast du zwei Bewertungen eingestellt, nur eine mit Sternen versehen... kannst du nochmal schauen? Wir wollen deine Bewertungen natürlich gerne vollständig haben.

Viele Grüße

Dein Team von ruf Jugendreisen

Bewertung von Paul am 5. Februar 2023 15:08 Uhr

Wenn Jugendreisen, dann ruf! Mehr muss man nicht sagen.
Unterkünfte einfach aber perfekte Lage! Top Teamer!

Gesamtbewertung:
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(5 von 5 Sternen)
Bewertung im Detail
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(5 von 5 Sternen)
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(5 von 5 Sternen)
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(5 von 5 Sternen)

Nicht in Anspruch genommen.

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(5 von 5 Sternen)

Bewertung von T.T. am 5. Dezember 2022 07:57 Uhr

Katastrophale Reiseerfahrung
Von nicht vorhandener Betreuung am Zielort Winchester für die minderjährigen Reiseteilnehmer über nicht besetzte Notfallnummern bis zum handgreiflichen Busfahrer. Minderjährigen kann man offensichtlich viel zumuten. Absolut unakzeptabel ist, dass wir nach mehreren Mails und Anrufen bei der Kundenbetreuung immer nur dahingehend vertröstet werden, dass erst alle Beschwerden abgearbeitet werden müssen, bevor man sich uns widmet (jetzt bereits 5 Monate her!). Es müssen ja wirklich Unmengen an Beschwerden vorliegen (sieht man zuhauf in anderen Foren). Vielleicht sollte man in diesem Fall mal Personal zur ernsthaften Abstellung diverser Kritikpunkte einstellen und nicht immer mit Lippenbekenntnissen und öffentlichkeitswirksame Imagearbeit Schadensbegrenzung betreiben. Den von ruf bei Kritik gern gegebenen Hinweis, dass man sich an die Kundenbetreuung wenden soll, ist lächerlich. Wir werden einfach konsequent ignoriert. Unfassbar, dass dieses Unternehmen noch auf dem Markt bestehen kann.

Gesamtbewertung:
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(0.3 von 5 Sternen)
Bewertung im Detail
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(0.25 von 5 Sternen)
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(0.25 von 5 Sternen)
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(0.25 von 5 Sternen)
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(0.25 von 5 Sternen)
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(0.25 von 5 Sternen)

Hallo T.T.,

wie bereits bei Google geschrieben:

Wir haben uns zweimal bei ihnen gemeldet und um etwas mehr Geduld gebeten, da wir für die Klärung des Sachverhalts in Winchester mehr Zeit brauchen.

Inzwischen sollten Sie eine Antwort erhalten haben.

Das Team von ruf Jugendreisen

Bewertung von T.T. am 4. Dezember 2022 23:18 Uhr

Von nicht vorhandener Betreuung am Zielort Winchester über nicht besetzte Notfallnummern bis zum handgreiflichen Busfahrer. Minderjährigen kann man offensichtlich viel zumuten. Absolut unakzeptabel ist, dass wir nach mehreren Mails und Anrufen bei der Kundenbetreuung immer nur vertröstet werden, dass erst alle Beschwerden abgearbeitet werden müssen, bevor man sich uns widmet (jetzt bereits 5 Monate!). Es müssen ja wirklich Unmengen an Beschwerden vorliegen (sieht man zuhauf in anderen Foren). Vielleicht sollte man mal Personal zur Abstellung diverser Kritikpunkte einstellen und nicht immer mit Lippenbekenntnissen und öffentlichkeitswirksame Imagearbeit Schadensbegrenzung betreiben. Den von ruf bei Kritik gern gegebenen Hinweis, dass man sich an die Kundenbetreuung wenden soll, ist lächerlich. Wir werden einfach konsequent ignoriert. Unfassbar, dass dieses Unternehmen noch auf dem Markt bestehen kann.

Gesamtbewertung:
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(0.3 von 5 Sternen)
Bewertung im Detail
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(0.25 von 5 Sternen)
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(0.25 von 5 Sternen)
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(0.25 von 5 Sternen)
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(0.25 von 5 Sternen)

Hallo T.T.,

wie bereits bei Google geschrieben:

Wir haben uns zweimal bei ihnen gemeldet und um etwas mehr Geduld gebeten, da wir für die Klärung des Sachverhalts in Winchester mehr Zeit brauchen.

Inzwischen sollten Sie eine Antwort erhalten haben.

Das Team von ruf Jugendreisen

Bewertung von Brendel am 16. Oktober 2022 11:43 Uhr

Unfassbare Inkompetenz in der Organisation, Jugendliche werden mit einer Corona Infektion komplett allein gelassen, erst nach telefonischer Ansage aus Deutschland bekommen die Jugendlichen Essen und Trinken, die Dame im Callcenter in Deutschland fühlt sich nicht verantwortlich.....
Mir fehlen die Worte. Nachdem wir unsere Jugendlichen mit dem flixbus zurück geholt haben, keinerlei Rückmeldung seitens des Veranstalters.
Fazit: Besser selber etwas organisieren und Finger weg .

Gesamtbewertung:
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(1.1 von 5 Sternen)
Bewertung im Detail
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(0.75 von 5 Sternen)
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(1.25 von 5 Sternen)
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(0.75 von 5 Sternen)
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(0.75 von 5 Sternen)
*****
(1.75 von 5 Sternen)

Hallo Familie Brendel,

wir müssen ihrer Bewertung leider widersprechen. Wir kümmern uns um jeden erkrankten Gast und haben auch unsere Corona-Fälle betreut und mit Verpflegung versorgt. Wir sind dafür sogar in ständigem Kontakt zu ihrem Kind gewesen und haben uns vor Ort abgestimmt.

Wenn Sie sich in unserer Kundenbetreuung nach der Reise gemeldet haben, erhalten auch Sie eine Rückmeldung. Wenn dies noch nicht geschehen ist, bitten wir Sie noch um etwas Geduld. Auch bei ihnen melden wir uns - versprochen.

Das Team von ruf Jugendreisen

Bewertung von Christine Frahm am 6. Oktober 2022 15:30 Uhr

Mein Sohn ist dieses Jahr das erste Mal mit Rufreisen gefahren. Ihm hat es grunsätzlich ganz gut gefallen. Das Hotel Garbi in Loret de Mar war bis auf das Essen okay. Abends waren sie mit einem Teamleiter in Clubs unterwegs, was ihnen gut gefallen hat.

Leider habe ich mich sehr darüber geärgert, dass das Ruf-Team über alle Telefonnummer über Stunden nicht erreichbar war und auch ein Mail mit der Bitte, zurückzurufen, hat nicht dazu geführt, dass sich jemand meldet. Mein Sohn ist chronisch krank und es ging um wichtige Abklärungen mit der medizinischen Versorgung vor Ort im Notfall. Ich habe es irgendwann aufgegeben. Das geht gar nicht, wenn damit geworben wird, dass es Notfallnummern gibt, bzw. ein "Elterntelefon". Der Veranstalter hat immerhin die Verantwortung für Minderjährige!!!

Was nicht gut organisiert ist, dass die Jugendlichen am letzten Tag um 17 Uhr abgeholt werden sollten, die Zimmer aber um 10 Uhr schon geräumt werden mussten, so dass sie den ganzen Tag nur darauf gewartet haben, dass der Tag rumgeht. Die Abholzeit wurde dann auch noch verschoben, so dass sie erst um 20 Uhr losgefahren sind. An diesem Tag sollte dann doch noch etwas für die Jugendlichen angeboten werden, ein kleines Event oder ein kurzer Ausflug, damit auch dieser mitbezahlte Tag noch genutzt werden kann, da sie sich wohl sehr gelangweilt haben.

Aufgrund des mangelnden Service im Vorfeld kann ich Rufeisen nicht weiterempfehlen, da ich befürchte, dass sie im Notfall nicht erreichbar sind.

Gesamtbewertung:
*****
(3 von 5 Sternen)
Bewertung im Detail
*****
(3.5 von 5 Sternen)

Nicht in Anspruch genommen.

*****
(5 von 5 Sternen)

Nicht in Anspruch genommen.

*****
(0.5 von 5 Sternen)

Sehr geehrte Frau Frahm,

schade, dass der Urlaub nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat.
Gerne möchten wir dem Sachverhalt nachgehen.
Melden Sie sich dafür bitte per Mail und mit Ihrer Reservierungsnummer bei unserer Kundenbetreuung (kundenbetreuung@ruf.de).

Nur so können wir uns weiterentwickeln.

Viele Grüße
Ihr Team von ruf Jugendreisen

Bewertung von Alexandra Weidler am 2. September 2022 10:31 Uhr

Nachdem unsere beiden Söhne (letztes Jahr viel Spaß in Kroatien hatten, wollten sie dieses Jahr wieder mit Ruf Reisen ihre Ferien verbringen und sind am 3.8. für 2 Wochen nach Malgrat de Mar gefahren. Die Reise entpuppte sich jedoch zum Fiasko, und wir sind sehr enttäuscht über die Handhabung von Betreuerseite. Als unsere Söhne ankamen, lagen viele Kinder der Vorwoche bereits krank in ihren Zelten (mit einer Grippe, teilweise wohl sogar Influenza A) und man hat die Neuankömmlinge nicht getrennt, sondern mit den kranken Kindern gemischt (gob fahrlässig!). Darauf hin wurden natürlich auch von den neuangekommenen Jugendlichen ein Großteil krank, darunter auch beide Söhne von uns. Dem älteren Sohn ging es bereits ab dem 3. Tag sehr schlecht, er hatte sehr hohes Fieber (39,8°C), konnte kaum aufstehen oder sich mit Essen versorgen. Niemand hat sich um ihn gekümmert oder ihm Nahrungsmittel/Wasser gebracht. Man hielt es nicht mal für nötig, einen Anruf beim hinterlegten Notfallkontakt abzusetzen. Er war sich völlig allein überlassen.

Unser zweiter Sohn wurde gegen Ende der ersten Woche ebenfalls sehr krank, so dass beide Kinder bereits nach einer Woche wieder nach Hause gefahren sind, obwohl wir für 2 Wochen gebucht hatten. Bevor sie abfahren durften, mussten sie auch noch ihre Zelte fegen (trotz Fieber und Gliederschmerzen).

Mein Mann und ich waren bis zum letzten Wochenende arbeitstechnisch in den USA und die Großeltern haben mehrfach vor Ort in Spanien angerufen, um sich nach ihren Enkelkindern zu erkundigen, da mehrere SMS mit Hilferufen von unseren Söhnen abgesandt wurden, weil sie so hilflos waren. Sie haben jedoch nur vertröstende Ausflüchte der Betreuer am Telefon zu hören bekommen. Man wollte „mal nachschauen gehen“ und sich dann wieder melden. Trotz versprochenem Rückruf kam keine Rückmeldung über den Gesundheitszustand. Auch ein weiterer Anruf in Spanien war erfolglos. Daher haben die Großeltern entschieden, die beiden Enkelsöhne vorzeitig nach Hause zu holen. Beide Jungs kamen dann in einem sehr schlechtem Zustand nach der Rückfahrt zu Hause an. Der Jüngere lag anschließend zu Hause für weitere 8 Tage im Bett, konnte keine Nahrung aufnehmen und musste zweimal in einer Notfallpraxis ärztlich behandelt werden. Der Ältere war ebenfalls sehr geschwächt und leidet bis heute noch an starkem Husten und allgemeiner Schwäche.

Wir hatten für beide Kinder eine Auslandskrankenversicherung abgeschlossen und sie hatten auch wie gewünscht die Krankenkassenkarte mit dabei. Es wurde kein Arzt geholt oder ihnen angeboten, sie zum Arzt zu fahren. Auch keine Medikamente wie Aspirin, Paracetamol etc. wurde besorgt, um die Schmerzen oder das Fieber zu lindern und auf Wunsch ausgegeben. Unser älterer Sohn ist schon 18, so dass er das sehr gerne gehabt hätte. Die Busfahrt nach Hause war in ihrem Zustand die reinste Tortur.

Fazit: Der Urlaub war ein einziges Fiasko und wäre die Organisation professionell gewesen und hätte die Neuankömmlinge von den bereits kranken Jugendlichen getrennt, hätte es bestimmt ein prima Urlaub werden können. Aus zwei Wochen Urlaub wurden 3 Tage Urlaub (zzgl. 4 Tage krank im Zelt. Aber so kamen beide Kinder enttäuscht und ihres Urlaubs beraubt nach Hause. Geld zurück gab es natürlich auch nicht, auch nicht für die nicht in Anspruch genommenen Ausflüge.

Daher werden unsere Söhne und auch ihre Freunde sicher nicht noch einmal mit Ruf Reisen in Urlaub fahren, denn das ist wirklich unglaublich, wie sich die Betreuer vor Ort verhalten haben.

Die Gegendarstellungen von Ruf sind die reinste Lüge, sie wollen natürlich Schadensbegrenzung betreiben, was ich auch verstehen kann. Und vielleicht ist ihr Anspruch auch so, dass sie natürlich die Kinder entsprechen (ärztlich) versorgen möchten. Fakt ist aber, dass das bei unseren Kindern nicht gemacht wurde. Bei so viel kranken Kindern (40-50%) können die Betreuer das auch gar nicht mehr leisten, was durchaus nachvollziehbar ist. Hier fallen Anspruch und Wirklichkeit auseinander. Aber man darf unter diesen Umständen (Influenza-Ausbruch) die Camps auch nicht weiterlaufen lassen, das ist grob fahrlässig vom Reiseveranstalter. Und man kann eine Influenza A (meldepflichtige Viruserkrankung) auch nicht auf die Hitze in Spanien oder die Klimaanlagen in Diskotheken zurück führen, wie es nun lapidar heruntergespielt wird.

Ruf Reisen wird von uns und einigen anderen sicher nicht mehr gebucht werden!

Gesamtbewertung:
*****
(0.5 von 5 Sternen)
Bewertung im Detail
*****
(0.5 von 5 Sternen)

Nicht in Anspruch genommen.

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(0.5 von 5 Sternen)
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(0.5 von 5 Sternen)
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(0.5 von 5 Sternen)

Hallo Frau Weidler,

es tut uns leid, dass ihre Söhne vor Ort erkrankten und den geplanten Urlaub deswegen vorzeitig beenden mussten.

Entgegen ihrer Darstellung müssen wir uns aber ganz klar gegen die Aussage stellen, wir würden uns nicht um erkrankte Gäste kümmern. Jeder Gast, der krank ist, erhält die Chance zum Arzt zu gehen und wird dabei begleitet. Auch vor Ort haben wir regelmäßig nach ihren Jungs gesehen, die Körpertemperatur gemessen und sie versorgt.
Medikamente geben wir nicht raus, dazu ist nur medizinisches Personal autorisiert. Ein Arzt verschreibt Medikamente und wir helfen beim Gang zur Apotheke.

Unsere Notfallnummer der Chefreiseleitung vor Ort ist für Rückfragen ist 24/7 geschaltet und erreichbar. Die Behauptung wir hätten uns nicht um ihre Kinder gekümmert und seien vor Ort nicht erreichbar müssen wir widersprechen.

Meldepflichtige Erkrankungen werden vom behandelnden Arzt an das zuständige Gesundheitsamt weiter gegeben. Dieses würde sich bei uns melden, wenn es besondere Maßnahmen braucht oder sich Fälle häufen. So ist es auch in den letzten Jahren mit Corona gewesen.

Wie in jedem Sommer sind auch in diesem Jahr Gäste erkrankt. Dem versuchen wir so gut es geht vorzubeugen, verhindern können wir dies aber nicht. Die Aussage, 40-50% der Gäste vor Ort seien erkrankt gewesen, müssen wir ebenfalls widersprechen.

Es tut uns Leid, wenn ihre beiden Söhne sich nicht gut bei uns aufgehoben gefühlt haben. Wir tun unser Bestes um es auch erkrankten Gästen so angenehm wie möglich zu machen.

Schade, dass wir ihren Söhnen keinen Urlaub mehr bieten dürfen.

Das Team von ruf Jugendreisen

Bewertung von Alexandra Weidler am 1. September 2022 22:03 Uhr

Nachdem unsere beiden Söhne (16, 18) letztes Jahr viel Spaß in Kroatien hatten, wollten sie dieses Jahr wieder mit Ruf Reisen ihre Ferien verbringen und sind am 3.8. für 2 Wochen nach Malgrat de Mar gefahren. Die Reise entpuppte sich jedoch zum Fiasko, und wir sind sehr enttäuscht über die Handhabung von Betreuerseite. Als unsere Söhne ankamen, lagen viele Kinder der Vorwoche bereits krank in ihren Zelten (mit einer Grippe, teilweise wohl sogar Influenza A) und man hat die Neuankömmlinge nicht getrennt, sondern mit den kranken Kindern gemischt. Darauf hin wurden natürlich auch von den neuangekommenen Jugendlichen ein Großteil krank, darunter auch beide Söhne von uns. Dem 18-jährigen ging es bereits ab dem 3. Tag sehr schlecht, er hatte sehr hohes Fieber (39,8°C), konnte kaum aufstehen oder sich mit Essen versorgen. Niemand hat sich um ihn gekümmert oder ihm Nahrungsmittel/Wasser gebracht. Man hielt es nicht mal für nötig, einen Anruf beim hinterlegten Notfallkontakt abzusetzen. Er war sich völlig allein überlassen.

Unser zweiter Sohn wurde gegen Ende der ersten Woche ebenfalls sehr krank, so dass beide Kinder bereits nach einer Woche vorzeitig wieder nach Hause gefahren sind, obwohl wir für 2 Wochen gebucht hatten. Bevor sie abfahren durften, mussten sie auch noch ihre Zelte fegen (trotz Fieber und Gliederschmerzen).

Mein Mann und ich waren bis zum letzten Wochenende arbeitstechnisch im Ausland und die Großeltern haben mehrfach vor Ort in Spanien angerufen, um sich nach ihren Enkelkindern zu erkundigen, da mehrere SMS mit Hilferufen von unseren Söhnen abgesandt wurden. Sie haben jedoch nur vertröstende Ausflüchte am Telefon zu hören bekommen. Man wollte „mal nachschauen gehen“. Trotz versprochenem Rückruf kam keine Rückmeldung über den Gesundheitszustand. Auch ein weiterer Anruf in Spanien war erfolglos. Daher haben die Großeltern entschieden, die beiden Enkelsöhne vorzeitig nach Hause zu holen. Beide Jungs kamen dann in einem sehr schlechtem Zustand nach der Rückfahrt zu Hause an. Der jüngere Sohn lag anschließend zu Hause für weitere 8 Tage im Bett, konnte keine Nahrung aufnehmen und musste zweimal in einer Notfallpraxis behandelt werden. Der ältere Sohn war ebenfalls sehr geschwächt und leidet bis heute (3 Wochen später!) noch an starkem Husten und allgemeiner Schwäche.

Daher frage ich Sie: Wie kann so etwas sein? Beide Kinder haben eine Auslandskrankenversicherung und hatten auch wie gewünscht die Krankenkassenkarte mit dabei. Es wurde kein Arzt geholt oder ihnen angeboten, sie zum Arzt zu fahren. Auch keine Medikamente wie Aspirin, Paracetamol etc. wurde besorgt, um die Schmerzen oder das Fieber zu lindern und auf Wunsch ausgegeben. Unser älterer Sohn ist schon 18, so dass er das sehr gerne gehabt hätte. Die Busfahrt nach Hause war in ihrem Zustand die reinste Tortur.

Fazit: Der Urlaub war ein einziges Fiasko und wäre die Organisation professionell gewesen und hätte die Neuankömmlinge von den bereits kranken Jugendlichen getrennt, hätte es bestimmt ein prima Urlaub werden können. Aus zwei Wochen Urlaub wurden 3 Tage Urlaub (zzgl. 4 Tage krank im Zelt. Aber so kamen beide Kinder enttäuscht und ihres Urlaubs beraubt nach Hause. Geld zurück gab es natürlich auch nicht, auch nicht für die nicht in Anspruch genommenen Ausflüge.

Daher werden unsere Söhne und auch ihre Freunde sicher nicht noch einmal mit Ruf Reisen in Urlaub fahren, denn das ist wirklich unglaublich, wie sich die Betreuer vor Ort verhalten haben.

Ich empfehle allen Eltern diesen Reiseveranstalter zu meiden!

Gesamtbewertung:
*****
(0.5 von 5 Sternen)
Bewertung im Detail
*****
(0.5 von 5 Sternen)

Nicht in Anspruch genommen.

*****
(0.5 von 5 Sternen)
*****
(0.5 von 5 Sternen)
*****
(0.5 von 5 Sternen)

Hallo Frau Weidler,

es tut uns leid, dass ihre Söhne vor Ort erkrankten und den geplanten Urlaub deswegen vorzeitig beenden mussten.

Entgegen ihrer Darstellung müssen wir uns aber ganz klar gegen die Aussage stellen, wir würden uns nicht um erkrankte Gäste kümmern. Jeder Gast, der krank ist, erhält die Chance zum Arzt zu gehen und wird dabei begleitet. Auch vor Ort haben wir regelmäßig nach ihren Jungs gesehen, die Körpertemperatur gemessen und sie versorgt.
Medikamente geben wir nicht raus, dazu ist nur medizinisches Personal autorisiert. Ein Arzt verschreibt Medikamente und wir helfen beim Gang zur Apotheke.

Unsere Notfallnummer der Chefreiseleitung vor Ort ist für Rückfragen ist 24/7 geschaltet und erreichbar. Die Behauptung wir hätten uns nicht um ihre Kinder gekümmert und seien vor Ort nicht erreichbar müssen wir widersprechen.

Meldepflichtige Erkrankungen werden vom behandelnden Arzt an das zuständige Gesundheitsamt weiter gegeben. Dieses würde sich bei uns melden, wenn es besondere Maßnahmen braucht oder sich Fälle häufen. So ist es auch in den letzten Jahren mit Corona gewesen.

Wie in jedem Sommer sind auch in diesem Jahr Gäste erkrankt. Dem versuchen wir so gut es geht vorzubeugen, verhindern können wir dies aber nicht. Die Aussage, 40-50% der Gäste vor Ort seien erkrankt gewesen, müssen wir ebenfalls widersprechen.

Es tut uns Leid, wenn ihre beiden Söhne sich nicht gut bei uns aufgehoben gefühlt haben. Wir tun unser Bestes um es auch erkrankten Gästen so angenehm wie möglich zu machen.

Schade, dass wir ihren Söhnen keinen Urlaub mehr bieten dürfen.

Das Team von ruf Jugendreisen

Bewertung von Th am 30. August 2022 19:50 Uhr

Allen Malgrat de Mar Reisenden, die hier schlechte Beurteilungen abgegeben haben, kann ich mich nur anschliessen. Das ist unverantwortlich! Kinder mit 40 Grad Fieber liegen zu lassen, ohne dass sich jemand kümmert oder die Eltern informiert, das hat man nicht gebucht! Unser Sohn kam mit einer Lungenentzündung heim und war froh, dass er überhaupt ins Flugzeug kam. Freunde besorgten in Spanien Medikamente in einer Apotheke, um zu helfen. Von den Betreuern kümmerte sich niemand und waren völlig überfordert. Aussagen wie: Fieberthermometer haben wir keine mehr und ich kann dir auch nicht helfen! Unfassbar! Fazit: Nie wieder Ruf Reisen! Das hier noch nicht mehr geschehen ist, grenzt an ein Wunder!!! Ein erster Urlaub alleine, sollte so nicht aussehen!

Gesamtbewertung:
*****
(0.3 von 5 Sternen)
Bewertung im Detail
*****
(0.25 von 5 Sternen)

Nicht in Anspruch genommen.

*****
(0.25 von 5 Sternen)

Nicht in Anspruch genommen.

*****
(0.25 von 5 Sternen)

Hallo Th,

wir möchten der Aussage entschieden widersprechen, wir würden uns nicht um einen Krankheitsfall kümmern. Zunächst: Es ist in Spanien im Sommer heiß, daran können wir nichts ändern. Auf einem Camp gibt es in Zelten keine Klimaanlage. Wir haben dennoch Möglichkeiten außerhalb eines Zeltes geschaffen, bei denen man sich im Schatten ausruhen kann.

In regelmäßigen Abständen schaut unser Personal nach allen erkranken Personen, bringt im Zweifel sogar Essen an den Schlafplatz, wenn es gar nicht mehr geht. Wir unterstützen bei Gang zum Arzt, wir helfen bei der Besorgung von Medikamenten und sind telefonisch 24/7 für Eltern erreichbar, um eine Einschätzung zu erhalten.

Fieberthermometer haben wir vor Ort, sogar sehr gute. Die Temperatur wird bei jedem erkranken Gast ebenfalls in regelmäßigen Abständen überprüft.

Es tut uns Leid, dass ihr Kind im Urlaub erkrankt ist. Wir tun alles, damit die Zeit so angenehm wie möglich abläuft, sind aber natürlich nicht das heimische Kinderzimmer.

Für eine detaillierte Stellungnahme zu ihrem Fall können Sie sich natürlich jederzeit auch an unsere Kundenbetreuung wenden.

Das Team von ruf Jugendreisen

Bewertung von Fabiene am 29. August 2022 22:26 Uhr

Verstehe die ganzen schlechten Bewertungen nicht, bei mir war alles unkompliziert und es hat auch sehr viel Spaß gemacht. Würde es jederzeit wieder machen.

Gesamtbewertung:
*****
(4.3 von 5 Sternen)
Bewertung im Detail
*****
(3.75 von 5 Sternen)
*****
(4.75 von 5 Sternen)
*****
(4.25 von 5 Sternen)

Nicht in Anspruch genommen.

Nicht in Anspruch genommen.

Bewertung von Fabiene am 29. August 2022 22:19 Uhr

Mir hat es sehr Spaß gemacht mit Ruf zu verreisen. Es war unkompliziert und ich würde es jederzeit wieder tun.

Gesamtbewertung:
*****
(3.5 von 5 Sternen)
Bewertung im Detail
*****
(3.25 von 5 Sternen)

Nicht in Anspruch genommen.

*****
(3.75 von 5 Sternen)

Nicht in Anspruch genommen.

Nicht in Anspruch genommen.

Bewertung von Anne am 28. August 2022 20:58 Uhr

1. Unser Sohn (17) , war gemeinsam mit 4 Freunden aus Hamburg mit der Jugendreiseorganisation RUF gemeinsam vom 3.-11.8.22 in Malgrat de Mar/Costa Brava. (Beachcamp 16 bis 18 Jahre) Alle vier sind an Influenza erkrankt. Eine Mutter der vier hat sich ebenfalls angesteckt. Drei der Jugendlichen hatten sogenannte schwere Verläufe mit zusätzlichen bakteriellen Infektionen, die mit Antibiotika behandelt werden mussten. Unser Sohn hatte über 14 Tage Fieber, Husten und litt noch eine weitere Woche an starker Erschöpfung, so dass er zunächst nur stundenweise die Schule besuchen konnte. Ein Junge aus der Gruppe musste als Notfall auf der Rückreise dehydriert aus dem Reisebus vom Vater herausgeholt werden (er fuhr diesem entgegen), um ihn im Krankenhaus behandeln zu lassen. Die Betreuung der Rückreise war auch nicht vorhanden.

2. Vor Ort gab es keine ärztliche Betreuung. Teamer waren überfordert. Die Kids lagen mit 39 Grad Fieber in den Zelten und waren
sich selbst überlassen. Die Jugendlichen berichten, dass alle flächendeckend krank waren und sie bei der Ankunft auf eine gesamthaft erkrankte Vorgruppe stießen, die zurückfahren wollten. Manche Eltern haben ihre Kinder auf eigene Kosten mit dem Flugzeug abreisen lassen.

3. Das es zu Infektionen mit Influenza A im großen Stile in Malgrat kommt, ist bereits seit Juli 2022 bekannt, die Reise wird jedoch weiter durchgeführt, aktuell ist sie immer noch als last Minute Reise buchbar. Ich halte das für fahrlässig. Es gab im Kölner Express bereits am 26.7. den Hinweis auf diese Situation in Malgrat mit ruf.


https://amp.express.de/ratgeber/reise/nicht-nur-corona-gefaehrlicher-influenza-virus-bei-jugendreise-103748

4. Das Gesundheitsamt Bielefeld war bereits Ende Juli eingeschaltet, um das Hygienekonzept der Organisation zu überprüfen. und beschreibt es selber als unhaltbar, dass
a) Die Ruf Organisation weiterhin die Reisen in das besagte Camp seit Juli 2022 fortsetzt und die Jugendlichen reihenweise mit Influenza A angesteckt werden und damit die meldepflichtige Krankheit im großen Stile eingeschleppt wird. Seitens des Gesundheitsamtes Bielefeld wurde bereits das Landesgesundheitsamt NRW angeschrieben, um die fehlende gesetzliche Grundlage für weitreichende Einflussnahme (z.B. Reisen in solche Gebiete zu untersagen für Jugendreisen) deutlich zu machen. Zahlreiche besorgte Eltern haben sich and das Gesundheitsamt Bielefeld gewandt.
b) Die Eltern vorab nicht durch RUF proaktiv informiert werden, sondern sich ein Hinweis unter Service auf der webside auf Influenza an der Ciosta Brava findet , aber nicht, dass speziell in diesem Camp alle erkranken.

Ich sehe zwei Interessen hier fahrlässig vernachlässigt.

1. Dem Gesundheitsämtern ist es nicht möglich, ihrem gesetzlichen Auftrag nachzukommen, und eine systematische und vorsätzliche Einschleppung von Influenza A zu verhindern.
2. Der Gesundheitsschutz der Jugendlichen ist nicht gewährleistet, wenn sie wissentlich und systematisch einem solchen Gesundheitsrisiko durch eine Reiseorganisation für Jugendreisen ausgesetzt werden, ohne dass sie und die Eltern darüber vorab informiert wurden. Gerade für Reiseanbieter für Minderjährige müssten strengere Maßstäbe gelten und Kontrollen und Vorgaben durch Gesundheitsämter möglich sein.
Insbesondere, da offenbar Jugendliche postpandemisch stark an Influenza A erkranken. Und bei Influenza A handelt es sich um eine nicht ungefährliche Viruserkrankung.
3. Ruf beruft sich darauf, dass es keine gesetzliche Verpflichtung gibt, die Eltern vorab zu informieren. Dies zeigt das Geschäftsverständnis dieses langjährig erfahrenen Reiseanbieters, das seine wirtschaftlichen Interessen offenbar über den Schutz der Jugendlichen stellt.
Das ist bedauerlich. Unter diesen Umständen ist nicht zu raten, seine Kinder mit dieser Organisation reisen zu lassen.
In diesem Zusammenhang erscheint das Versprechen von 10 Euro für die Jugendlichen bei einer positiven Bewertung besonders fragwürdig.

In Hamburg sind wir auf die Presse zugegangen.

Gesamtbewertung:
*****
(0.9 von 5 Sternen)
Bewertung im Detail
*****
(0.5 von 5 Sternen)
*****
(0.75 von 5 Sternen)
*****
(0.5 von 5 Sternen)
*****
(1.75 von 5 Sternen)
*****
(0.75 von 5 Sternen)

Hallo Anne,
gerne möchten wir genauer auf deine Bewertung eingehen.
Nicht nur im Urlaub sondern auch zuhause in Deutschland hört man immer häufiger, dass Menschen nicht nur an Corona erkranken, sondern auch eine Art Sommergrippe bekommen.

Auch in Spanien treten neben vereinzelten Corona-Infektionen, immer wieder sommergrippeähnliche Krankheitsfälle auf.
Schon immer haben wir im Sommer die Situation, dass Reisegäste erkältet mit grippalen Infekten von einer ruf Jugendreise zurückkommen.
Die Klimaanlagen der Discotheken, die Hitze, weniger Schlaf und das Zusammenleben in Camps begünstigt das Auftreten von Erkältungskrankheiten.
Dazu kommt in diesem Jahr, dass viel Gäste – nach den zwei Coronajahren- über einen geringeren Immunschutz verfügen und darüber hinaus natürlich noch stärker Besuche von Partys und Discotheken nachfragen.
Außerdem sind verständlicherweise viele Jugendliche verunsichert, wenn sie sich krank fühlen .Die mediale Aufmerksamkeit von Krankheiten in den letzten Jahren, macht eine Einschätzung über die schwere der Krankheit häufig schwer.
Selbstverständlich kümmern wir uns um alle erkrankten Gäste und versuchen, sie bestmöglich zu versorgen.
Dazu zählen Arzt- oder Krankenhausbesuche, Apothekengänge und auch die grundlegende Versorgung der Gäste (Fieber messen, schattigen Platz suchen, Versorgung mit Getränken und Essen). In der Regel treten wir auch direkt mit den Eltern in Kontakt, um die weiteren Schritte zu besprechen.
Da wir kein ausgebildetes medizinisches Personal vor Ort haben, müssen wir uns bei den Diagnosen und Behandlungen auf die Ärzte vor Ort verlassen. Diese entscheiden je nach Situation ob weiterführende Tests (z.B. auf Corona) gemacht werden. Sie entschieden auch, ob weitere Viruserkrankungen untersucht werden oder nicht.
In Einzelfällen können wir vor Ort auch Coronatests durchführen. Sollten Gäste positiv getestet werden, sorgt die Corona Schutzversicherung für eine kostenneutrale Abwicklung der Rückreise bzw. des Aufenthaltes vor Ort.

Da wir den Nachfragen besorgter Eltern und Gästen nachkommen wollen, haben wir diverse Maßnahmen vor Ort eingeleitet, um die Gesundheit der Gäste zu schützen.
Alle Gäste sind angehalten, Desinfektionsmittel zu nutzen. Diese stehen am Buffet und bei Gemeinschaftsaktionen bereit.
Wir achten auf ausreichende Desinfektion der Sanitäranlagen in den Camps.
Die Gäste sind angehalten, in geschlossenen Räumen (Busse) Masken zu tragen.
Wir haben das Ausflugsprogramm der Lage angepasst und das Partyprogramm reduziert.
Für den Fall einer Isolationspflicht stehen Quarantänezelte bzw. Quarantänezimmer zur Verfügung.
Schaffung von eigenen Bereichen für die Gäste, die sich nicht wohlfühlen, damit diese besser betreut werden können.

Wir wünschen unseren Gästen gute Besserung!

Gerne kannst du dich mit deiner Reservierungsnummer an die kundenbetreuung@ruf.de wenden.
Wir freuen uns über deine Kontaktaufnahme.

Liebe Grüße
dein ruf Jugendreisen Team

Bewertung von Malina Fröhlich am 28. August 2022 12:57 Uhr

Ich war dieses Jahr (Aug 2022) mit Ruf in Malgrat de Mar in einem Camp.
Zunächst muss ich sagen, dass An- sowie Abreise total schlecht organisiert ist. Nach der langen Busfahrt kommt man meistens so um 8:00 an und ist total erschöpft. Bei der Abreise muss man um 9:30 aus den Zelten, wobei der Bus erst um 20:00 abfährt. Es gibt keine bequemen Sitzmöglichkeiten, nur Bierbänke. Die Zelte kann man erst ungefähr 6 Stunden später beziehen. Ich war mit einer Freundin und zwei anderen Mädchen in einem Deluxe Zelt, was leider alles andere als Deluxe war. Die Hälfte der Vorhänge war kaputt und konnte nicht mehr ordentlich hochgespannt werden. Allgemein war es in dem Zelt super staubig und schmutzig, sodass alle Klamotten die auf den Regalen lagen, einfach richtig dreckig waren.
Das Essen war eigentlich immer lecker und auch immer sehr vielfältig. Es gab immer gekühltes Wasser etc. Dennoch musste man sein eigenes Geschirr mitbringen, welches man anschließend in der Waschstraße selber spülen musste. Diese gehörte zu den schlimmsten Dingen am Camp. Es war wirklich total schmutzig und hat mega krass gestunken. Man hat seine Sachen immer mit einem „mulmigen und ekligen“ Gefühl gewaschen.
Genauso schmutzig waren auch die Duschen. Diese, sowie die Toiletten, gehörten zu dem großen Campingplatz. Dementsprechend waren sie oft sehr überfüllt. In allen Duschen lag immer Müll etc. In der einen sogar eine benutze Binde, wo Armeisen dran waren. Man hat sich einfach nicht mehr sauber gefühlt.
Was mir wirklich sehr gefallen hat war der Strand. Super schön und Ultra klares Wasser. Man konnte nicht mehr stehen und hat immer noch den Boden gesehen. Wirklich mega.
Auch die Angebote war super vielfältig und auch günstig.
Man konnte immer feiern gehen, jeden Tag waren Workshops, Turnier, usw. an denen man teilnehmen konnte. Jetzt aber der Hacken: ungefähr das ganze Camp war nach 3 Tagen krank. Alle husteten und fühlten sich schlapp. Ich vermute, dass das an den ständig wechselnden Temperaturen lag. Super heiße Zelte, schwitziger Bäder, sehr klar gekühlte Busse. Wir selber konnten deshalb an einigen Veranstaltungen nicht teilnehmen. Das stoß bei einigen Teamern auf Unverständnis. Diese werden nämlich sehr darauf getrimmt uns möglichst viele Veranstaltungen anzudrehen, obwohl man all dies körperlich nicht schafft. Wir konnten beispielsweise nicht mit zu Lloret by night. Ein Teamer (Marco) fragte uns, warum wir nicht einfach krank mitgehen würden, weil sie das ja auch immer machen. Auch das Geld für Lloret (20€) haben wir nicht wiederbekommen, da wir nicht krank genug waren. Dabei haben wir 3 Tage Paracetamol genommen, weil es anders einfach nicht mehr ging. Das Geld hätten wir nur bekommen, wenn wir beim Arzt für 60-70€ waren.
Als wir relativ nah bei den Teamer Bereich saßen, haben wir mitbekommen, dass jemand umgekippt ist. Eine Teamerin sagte Volker Ruhe und Desinteresse zu den anderen Teamern: Kann da mal jemand hingehen? Ich will nicht, weil ich dringend aufs Klo muss.
Ganz am Ende möchte ich mich aber noch mal bei unsere Teamerin Sina bedanken. Sie war wirklich die einzige, die sich um uns gekümmert hat und sich um unsere Gesundheit gesorgt hat.

Gesamtbewertung:
*****
(4.8 von 5 Sternen)
Bewertung im Detail
*****
(4.25 von 5 Sternen)
*****
(5 von 5 Sternen)
*****
(5 von 5 Sternen)

Nicht in Anspruch genommen.

*****
(4.75 von 5 Sternen)

Hallo Malina,

deine Unzufriedenheit bedauern wir sehr. Gerne möchten wir genauer auf deine Bewertung eingehen. Der Check-In/Out findet zu festgelegten Zeiten statt, sodass es zu längeren Wartezeit kommen kann. In der Zwischenzeit kannst du an den Strand gehen, Workshops teilnehmen etc.
Wir appellieren stets sich an die Teamer zu wenden, wenn etwas nicht stimmt. Nur so können wir vor Ort eine zufriedenstellende Lösung finden.

Nicht nur im Urlaub sondern auch zuhause in Deutschland hört man immer häufiger, dass Menschen nicht nur an Corona erkranken, sondern auch eine Art Sommergrippe bekommen.

Auch in Spanien treten neben vereinzelten Corona-Infektionen, immer wieder sommergrippeähnliche Krankheitsfälle auf.
Die Klimaanlagen der Discotheken, die Hitze, weniger Schlaf und das Zusammenleben in Camps begünstigt das Auftreten von Erkältungskrankheiten.
Dazu kommt in diesem Jahr, dass viel Gäste – nach den zwei Coronajahren- über einen geringeren Immunschutz verfügen und darüber hinaus natürlich noch stärker Besuche von Partys und Discotheken nachfragen.

Bitte kontaktiere unsere Kundenbetreuung@ruf.de, sodass wir der Angelegenheit nachgehen können. Wir freuen uns über deine Kontaktaufnahme.

Liebe Grüße
dein ruf Jugendreise Team

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