Seit Firmengründung im November 1991 halfen der WIGWAM Naturreisen & Expeditionen GmbH Mitarbeiter und treue Kunden, eine erfolgreiche Verbreitung des Markennamens WIGWAM zu erreichen. Das Angebot bestand schon damals aus Kleingruppenreisen, Individualreisen weltweit und Ausrüstungsversand. Ab 1999 erfolgte eine konsequente Spezialisierung auf Naturreisen & Expeditionen und die Grundlegung der noch heute gültigen Ausrichtung. Konsequent in der Verfolgung der Ziele eines „Sanften Natur-Tourismus in Kleingruppen“.
Lerchenweg 2
87448 Waltenhofen/Allgäu
Deutschland
Tel.: +49 (0) 8379 92060
Fax: +49 (0) 8379 920616
E-Mail: info@wigwam-tours.de
http://wigwam-tours.de/home.html
ERFAHRUNGSBERICHTE ZUM REISEVERANSTALTER WIGWAM NATURREISEN & EXPEDITIONEN
Bewertung von HEINZ am 25. Juli 2023 13:52 Uhr
Privatreise Mosambik: Wir bereisen seit 2 Jahrzehnten Afrika mit Wigwam, daher werden wir nicht nur gewohnt professionell, sondern auch wie Freunde behandelt. Wir fahren sowohl in der Gruppe als auch privat zu zweit und jedes Mal wurden unsere hochgesteckten Erwartungen nochmals übertroffen. Auch wenn man glaubt in Afrika nichts Neues mehr kennenlernen zu können, gibt es jedes Mal wieder Unbekanntes und Überraschendes. So auch in Mosambik. Angeregt durch eine Kleingruppenreise, welche Wigwam leider wieder aus dem Katalog genommen hat, organisierte uns Wigwam eine Genießertour entlang der N1 in Südmosambik. Es gab nichts, was nicht geklappt hätte:
das gemütliche Altstadthotel in der Hauptstadt Maputo,
die Woche in einem vorzüglichen, kleinen Dünenresort mit dem einsamen Strand und Hausriff,
das Schnorcheln und Chillen im Bazarutoarchipel von einem leistbaren Luxusstrandhotel aus,
die Woche im Gorongoza Nationalpark mit seinem unglaublich vielfältigen, schönen Wald (ganz anders als in anderen Nationalparks) und 2 täglichen Pirschfahrten im offenen Safarifahrzeug, sogar einen Pangolin durften wir in den Armen wiegen.
Die ausgezeichnete Verpflegung während der ganzen Reise, insbesonders die vom französischen Eigner des Dünenresorts inspirierte, von einer Köchin aus dem Dorf zubereitete Meeresbewohnerküche (Langusten, Oktopus etc.) war fantastisch.
Perfekt und pünktlich gingen die 6 Transfers vonstatten. Die Fahrzeuge waren neu, klimatisiert und komfortabel, aber wer den Magen nicht der unbeschreiblich desolaten Nationalstraße N1 aussetzen will, sollte besser fliegen.
Ein ganz großes Danke an Wigwam (Thomas Heigenmooser) für die perfekte Organisation dieser Reise.
Gesamtbewertung:
Nicht in Anspruch genommen.
Nicht in Anspruch genommen.
Nicht in Anspruch genommen.
Bewertung von Regina Rölleke am 22. März 2020 12:01 Uhr
USA & Kanada: Gletscher, Gold und Grizzlys mit privater Verlängerung Katmai Nationalpark
Es war unsere zweite Reise mit WIGWAM und sie hat unsere Erwartungen übertroffen! Eine gelungene Reise mit vielen Höhepunkten; alles gut geplant und organisiert und die Mischung der Ziele und Aktivitäten war für uns genau richtig. Neben den vielen Unternehmungen gab es auch immer wieder genügend Zeit für Wanderungen in einer faszinierenden Natur mit ihren Gletschern, hohen Bergen, großen Seen, riesigen Wäldern und immer wieder schöne Tierbeobachtungen. Und dadurch, dass wir teilweise mehrere Übernachtungen an einem Ort hatten war es auch nie stressig. Unser immer freundlicher Reiseleiter Lars hatte viele Informationen über Land, Leute und Natur für uns, die man nicht unbedingt im Reiseführer findet.
Und auch die gebuchte Verlängerung zur bärenbeobachtung im Katmai-Nationalpark war top organisiert!
Gesamtbewertung:
Nicht in Anspruch genommen.
Nicht in Anspruch genommen.
Bewertung von Ulrich Beckers am 14. Januar 2017 12:25 Uhr
Habe an einer von WIGWAM veranstalteten Zambia Expedition in der Zeit vom 01.10. bis 22.10.2016, die mir Reisekosten in Höhe von 5.005 Euro (incl. Saisonzuschlag 160
Euro, Aufpreis Kleingruppe von 6 bis 9 Personen + 200 Euro von jedem der 7 Reiseteilnehmer u. Einzelzimmeraufpreis von 265 Euro) und dem Reiseveranstalter einen
zusätzlich zu zahlenden hälftigen Einzelzimmeraufpreis von 265 Euro verursachten, zu zahlen. Aus gesundheitlichen Gründen, die bei einer "Fensterplatzgarantie" in dem
Toyota Landcruiser, durchaus in dem Verantwortungsbereich von WIGWAM lagen, ereilte mich bereits bei der Einreise nach Zambia eine Reisekrankheit mit den Symptomen
Erbrechen, Durchfall, Appetitlosigkeit, Nasenbluten,Kreislaufproblemen usw., die dann dazu führten, dass ich bereits im Bereich des Luambe NP/South Luangwa NP einem
Arzt zwecks Reiseabbruchs zugeführt werden sollte. Letztlich gelang dies erst Tage später in Lusaka am 14.10., ohne hier WIGWAM einen Vorwurf machen zu können,
so dass der vorzeitige Rückflug erst am 15.10.2016 angetreten werden konnte. Innerhalb von zwei Wochen hatte ich sage und schreibe 6 kg abgenommen. Meine Reise-
versicherung trat für den vorzeitigen Reiseabbruch der letzten sieben Tage ein, griff dabei aber auf einen viel zu niedrig von dem Reiseveranstalter angesetzten Tages-
preis, der noch nicht einmal in der Lage war, auf rechtzeitige und berechtigte Reklamationen von mir zu reagieren, zurück.
Von einer "super Expedition mit vielen Tieren", einer "sehr gut geplanten Route", einem "der günstigsten Reiseveranstalter" kann bei WIGWAM wahrlich nicht die Rede
sein. Die sich auf alle Körpergrößen beziehende Fensterplatzgarantie traf bei mir mit 1,80 m mit normaler Absatzhöhe und einem leicht höheren Oberkörper absolut
nicht zu. Bei teilweise viel zu langen Fahrzeiten und dann noch erfolgenden game drives war es mir bei einer über den Fensteroberkanten der Sitze der Reihen zwei
bis vier liegenden Augenhöhe ganz einfach, egal wo ich in den Sitzreihen zwei bis vier saß, nicht möglich, irgendwelche Umweltbeobachtungen auch nur halbwegs ver-
nünftig vorzunehmen. Bei viel zu langen Fahrzeiten, teilweise sehr schlechten Wegstrecken wurde ich wie in einem kleinen Käfig von oben nach unten und von links
nach rechts geschüttelt, was bei mir eine seit Kindheitstagen in Fahrzeugen, in Eisenbahnen, Schiffen und Flugzeugen nicht mehr verursachte Reisekrankheit aus-
löste. Mehr als 40 Jahre hatte ich in der Vergangenheit bei immer wieder erfolgenden Besuchen in Nord-, Ost- oder Südafrika, teilweise lebte meine Familie oder ich
dort, nie diese Probleme bei selbstgeführten Touren, oder als Beifahrer, oder sogar mit Omnibussen.
Ferner trafen die von dem Reiseveranstalter genannten Temperaturen von ca. 25 bis 32°C absolut nicht zu; sie lagen mit fast 40°C teilweise deutlich höher und dann
stand den Reiseteilnehmern noch nicht einmal für Getränke ein funktionierender Kühlschrank während der Reise zur Verfügung. Von zu Beginn an wurde die Unter-
bringung von selbst privat gekauften Getränken in dem Kühlschrank des Fahrzeugs damit abgetan, aufgrund eines Defekts funktioniere dieser nicht, aber er würde
in Lusaka ausgetauscht gegen den Kühlschrank eines anderen Fahrzeugs. Das dann später von dem Reiseveranstalter falsch gebrauchte Argument, der Kühlschrank
sei nur für Lebensmittel, entspricht weder den Aussagen des Reiseleiters noch denen des zambischen Kochs.
Bei WIGWAM kann wahrlich nicht von einem der Reiseveranstalter mit einem der angeblich günstigsten Prteis-/Leistungsverhältnisse die Rede sein. Solange ich an
der Reise teilnahm, die für mich ein völliger Fehlschlag war, kann nur gelten, dass der Reiseveranstalter ein nur absolut gewinnorientiertes Unternehmen ist. Unter-
bringungs-, Verpflegungs- und Essensmöglichkeiten, die teilweise hinzugekauft werden mussten, waren des öfteren eine einzige Katastrophe. Als Beleg mag insoweit
dienen, dass der Reiseveranstalter mir als Reisepreisminderung und als Schadensersatz für entgangene Urlaubsfreude und eines falsch berechneten Tagespreises
einen Ersatz von sage und schreibe 200 Euro anbot, in denen er auch noch zwei Mahlzeiten versteckte. Tiere wurden aufgrund der Routenführung, die teilweise
oder eigentlich überwiegend, wohl aus Kostengründen, außerhalb der Nationalparks erfolgten, nicht innerhalb des angepriesenen Rahmens gesichtet. Dabei musste
die allgemein mangelnde Vielfalt der Tiere dem Reiseveranstalter in dem NP in Malawi und in dem North Luange NP aufgrund jahrelanger Wilderei bekannt sein.
Wenn dann noch der Reiseveranstalter sich erlaubt, bei mir Umbuchungskosten in Höhe von sage und schreibe 480 Euro bei einem Reisepreis von 420 Euro geltend
zu machen, ohne dass seine Forderung jedwede Substanz hat, da beispielsweise sein Stationsleiter vor Ort jedwede Forderung mir gegenüber ablehnte, keine
Rechnung der Fluggesellschaft beifügte und noch nicht einmal der ursprünglich geplante Rückflug abgewartet wurde, kann ich nur jedem Interessenten empfehlen,
bei diesem Reiseveranstalter besonders vorsichtig zu sein und lieber zu einem anderen Veranstalter zu wechseln.
Ich stehe jedem Interessenten gerne zur Verfügung, um ihm Enttäuschungen zu ersparen.
Gesamtbewertung:
Nicht in Anspruch genommen.
Nicht in Anspruch genommen.
Nicht in Anspruch genommen.
Nicht in Anspruch genommen.
Nicht in Anspruch genommen.